Die Entwicklung von eingebetteten Systemen im Auto mobilbereich zeichnet sich zunehmend durch steigende Komplexität der zu entwickelnden Fahrzeugfunktionen aus. Die Handhabung dieser Kompl exität wird über entsprechend mächtige Werkzeuge, welche die verschi edenen Aktivitäten des Softwareentwicklungsprozesses unterstützen, angestr ebt. Als eine Schwachstelle erweist sich dabei, dass die eingesetzten Werkzeugk etten im Automobilbereich die Konsistenz der jeweils erzeugten Artefakte nicht ga rantieren können. Infolgedessen sind in der Entwicklungspraxis häufig Schnittstelleninkonsistenzen oder fehlerhaft bzw. nicht nachvollziehbar umgesetz te Anforderungen zu beobachten. Das MESA 1 Forschungsprojekt adressiert dieses Problem, indem es Verfahren zur automatischen Konsistenzsicherung von Entwicklungsartefakten über Werkzeuggrenzen hinweg anbietet. Das vorliegen de Papier beschreibt die in MESA angestrebte werkzeugübergreifende Konsistenzpr üfung und stellt die bereits erzielten Ergebnisse an einem Beispiel vor.
Autorzy
- Tibor Farkas,
- Andreas Leicher,
- Harald Röbig,
- Marc Born,
- Torsten Klein,
- dr inż. Justyna Zander link otwiera się w nowej karcie
Informacje dodatkowe
- Kategoria
- Aktywność konferencyjna
- Typ
- publikacja w wydawnictwie zbiorowym recenzowanym (także w materiałach konferencyjnych)
- Język
- niemiecki
- Rok wydania
- 2006